Haustüren vermitteln häufig den ersten Eindruck von einem Gebäude und sind somit eine Art Aushängeschild.
Früher fertigte man Aluminiumfensterrahmen aus einem kompletten Stück. Da es sich bei Aluminium um ein stärker Wärme leitendes Material handelt, bildeten frühere Aluminiumfenster eine Wärmebrücke, die für entsprechende Wärmeverluste sorgte.
Daher setzt man heute Aluminiumfensterrahmen in der Regel aus einer Außen- und einer Innenschale zusammen, um die Wärmedämmung des Rahmens (vgl. U f-Wert von Fensterrahmen) zu verbessern. Solch thermisch getrennten Aluminium-Fensterprofile bringen wärmedämmende Eigenschaften mit, die sich mit denen von Holz oder Kunststoff vergleichen lassen.
Die Aluminiumrahmen von Alu-Fenstern/Türen lassen sich vielseitig gestalten. Aluminiumrahmen sind eloxierbar: Sie können mit einem elektrolytischen Verfahren silber-, gold- oder bronzefarben gefärbt werden. Außerdem eigenen sie sich auch für eine Pulverbeschichtung. Durch Eloxal- oder Lackoberflächen kann hier nahezu jede Oberflächenfarbe realisiert werden.
Wollen Sie Aluminiumfenster kaufen, haben Sie die Wahl zwischen mehr als 200 RAL-Farben. Die glatte Oberfläche der Aluprofile ergibt gleichmäßig gefärbte Rahmenteile, die höchst unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen sind.