In 9 Schritten ganz einfach zur neuen Haustür:

Schritt 1 - Bauform:

Welche Bauform habe ich zu Hause? Einfach Haustür oder mit Seitenteil oder vielleicht auch mit einem Oberlicht.

Schritt 2 - Modell:

Welches Modell passt am besten zu meinem Haus?

Konstruktion:

Hier geben Sie die Öffnungsrichtung und die Größe der Tür an

Schritt 3 - Editionspaket:

Soll Ihre Haustür eine Einsatzfüllung oder eine Aufsatzfüllung erhalten? Hier können Sie sich angucken, welche Variante für Sie in Frage kommt.

Schritt 4 - Farbe:

Hier können Sie sich die passende Standardfarbe aussuchen.

Schritt 5 - Glas:

Verschiedene Glasvarianten geben Ihrer neuen Haustür ein neues Gesicht. Wollen Sie eine Klarglasscheibe, sodass Sie sehen können, wer vor Ihrer Haustür steht, eine Milchglasscheibe, dass niemand in Ihr Haus gucken kann oder vielleicht ein Kombination aus beiden Varianten?

Schritt 6 - Zubehör:

Welcher Stoßgriff soll von außen montiert werden? Welche Türbänder sollen es werden. Und mit welchem Drücker möchte ich von innen die Tür öffnen. Hier haben Sie die Möglichkeit Ihren passenden Geschmack zu finden.

Schritt 7 - Sicherheitstechnik:

Standard ist immer ein 3-Fallen-Riegel-Schloß verbaut. Hier haben Sie die Möglichkeit die Sicherheitsstufe zu erhöhen oder sogar auch die Öffnungsmöglichkeit zu bestimmen.

Wollen Sie die Tür mit einer Fernbedienung oder sogar mit Ihrem Fingerabdruck öffnen? Kein Problem! Entscheiden Sie selbst, was Sie gerne haben möchten.

Schritt 8 - Tür ins Haus einsetzen:

Machen Sie ein Foto der aktuelle Situation und laden Sie das Foto ganz einfach hoch. Anschließend können Sie die neue Haustür in den vorhandenen Bereich ziehen uns sich dann ganz bequem von zu Hause Ihre neue Haustür angucken.

Schritt 9 - Laden / Speichern:

Wenn Sie mit der Zusammenstellung Ihrer Tür fertig sind, dann generieren Sie ganz einfach Ihren Code und senden uns Ihnen diesen zu. Anschließend erhalten Sie von uns ein Kostenangebot.

Aluminium-Haustüren

Der Werkstoff Aluminium bringt mehrere Vorteile in den Fenster.-und Türenbau: Insbesondere große Fenster lassen sich damit in leichter Bauweise fertigen und besitzen dennoch eine hohe Stabilität und Beständigkeit. Der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium begegnet man mit verbesserten Verbund-Rahmenkonstruktionen und einer wärmedämmenden Verglasung.

Wärmedämmende Eigenschaften

Früher fertigte man Aluminiumfensterrahmen aus einem kompletten Stück. Da es sich bei Aluminium um ein stärker Wärme leitendes Material handelt, bildeten frühere Aluminiumfenster eine Wärmebrücke, die für entsprechende Wärmeverluste sorgte.

Daher setzt man heute Aluminiumfensterrahmen in der Regel aus einer Außen- und einer Innenschale zusammen, um die Wärmedämmung des Rahmens (vgl. U f-Wert von Fensterrahmen) zu verbessern. Solch thermisch getrennten Aluminium-Fensterprofile bringen wärmedämmende Eigenschaften mit, die sich mit denen von Holz oder Kunststoff vergleichen lassen.

Farbige Varianten von Aluminiumprofilen

Die Aluminiumrahmen von Alu-Fenstern/Türen lassen sich vielseitig gestalten. Aluminiumrahmen sind eloxierbar: Sie können mit einem elektrolytischen Verfahren silber-, gold- oder bronzefarben gefärbt werden. Außerdem eigenen sie sich auch für eine Pulverbeschichtung. Durch Eloxal- oder Lackoberflächen kann hier nahezu jede Oberflächenfarbe realisiert werden.

Wollen Sie Aluminiumfenster kaufen, haben Sie die Wahl zwischen mehr als 200 RAL-Farben. Die glatte Oberfläche der Aluprofile ergibt gleichmäßig gefärbte Rahmenteile, die höchst unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen sind.